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Ari erwiderte Toms Blick und fragte sich, ob allein ihre Anwesenheit der Grund für seine augenscheinliche Verärgerung war. Wütend taxierte er abwechselnd sie und die beiden Männer, seinen Trainer Peter und seinen Sparringpartner Jannik, bis der Ringrichter seinen Gegner in den Ring rief und damit Toms Aufmerksamkeit zurückgewann. Der andere Kämpfer hatte eine ähnliche Statur wie Tom selbst, groß, mit einem breiten Kreuz und einem fast ebenso finsterem Blick. Die beiden Kontrahenten begrüßten sich mit dem scheinbar üblichen Schlag, beim sich die jeweils rechte Faust kurz an den gepolsterte

Den Weg zur Uni ließ sie sich von Polar begleiten, die sie daran erinnerten, dass dieses eine Leben voller vorbeiziehender Tage, alles war, was sie hatte und was sie und jeder andere Mensch sein Heim nennen konnte. Es gab für niemanden ein Heilmittel und auch keinen Retter vor dem Tod. Tom schien das egal zu sein. Ari fragte sich, ob ihm sein Leben überhaupt etwas wert war, wo er doch beharrlich jeden verprellte, der sich ihm zu nähern und helfen versuchte. Ja, er würde ganz allein sein. Und Ari befürchtete, dass sie ihn vielleicht nicht retten konnte. Weil er es nicht zulassen würde. Womöglich wür

Chapter 2: The Prophet   June 14, 2343     In the early morning, Alexander woke as the rising star Vega hit his face. He covered himself with a blanket and he laid in bed motionless, struck by it. Getting out of his bed slowly, he popped his head out of the window. Looking up at the hills, he wondered about Jardi Meadow and whatever that would mean to him. He had no idea. What a heavy burden he had to think about.  He retreated back into to his bed. ‘How can I get there if my mother won’t allow me?’     A knock was heard from his door. “Alex, are you awake?”     Alexander did not answer. He closed his eyes

Chapter 1: Alexander June 12, 2343     On the deck of a cottage in the Chartorla rainforest, Helen sat on the bench with her eight-year-old son Alexander on her lap. His ocean blue eyes stared as he was awed by the twinkling stars in the night sky. She stroked his spiky white hair as she glanced at what he was looking at, the sight reminding her of someone she had lost long ago.     “Mother, what’s wrong?” Alexander asked her.     “I’m tired,” she lied. “I think it’s time to go to bed.”     The boy nodded and she carried him to his bedroom. Carefully, she stepped over his toys scat

Prologue: Darkness          The sky was utterly black as a young man strolled across the field. Crispy cold air filled his lungs as he breathed. Fog smoldered across the frozen terrain. Crunching was all he could hear as he walked over grass frozen as icicles. No birds nor bats flying around. Trees stood with their leaves and bark stripped. Dead silence, that was all there was.    A black hooded cloak wrapped around him. He held out a piece of a green glowing crystal, his only source of light. Just ahead of him, countless corpses lay along his path. As he walked, he passed a few laid face flat on the ground. Others had on their armor melte

Juni Tom konnte nicht einschlafen. Mit offenen Augen lag er in seinem spartanisch eingerichteten Zimmer und starrte an die Decke. Hin und wieder drang der Lärm eines vorbeifahrenden Autos durch die geöffneten Fenster, doch ansonsten war die Nacht still. Seine Mutter schlief sicher schon seit Stunden, in ihrem Schlafzimmer, auf der anderen Seite des Flurs. Doch ihm blieb die erholsame Leere verwehrt, die er herbei sehnte. Er kam seit Monaten nicht richtig zur Ruhe. Das Geld wurde immer knapper und er hatte nicht mehr viel, das er an den Mann bringen konnte. Seine geliebte Kamera samt Zubehör waren schon lange weg. Und dann war

Im Halbschlaf registrierte Shane ein leises Knistern und gleich darauf wurde es merklich wärmer. Corey hatte die letzte verbliebende Decke aus ihrer Beute hervorgeholt und über ihnen ausgebreitet. Sie teilte mit ihm. Shane hätte nicht ernsthaft damit gerechnet, nach der Egonummer, die sie gerade abgezogen hatte. Er atmete tief ein und versuchte wieder einzuschlafen. Gegen seinen Willen, hatte Coreys Geste in ein wenig besänftigt. Ihre barsche Abfuhr, als er sie geküsst hatte, hatte ihn hart getroffen. Er war selbst ein wenig überrascht, doch das Mädchen hatte seinen Stolz verletzt. Schließlich hatte si

Mit gemischten Gefühlen rollte Corey sich auf die Seite, während Shane neben ihr noch damit beschäftigt war sich wieder anzuziehen. Die Nacht hatte sich bereits deutlich abgekühlt und alle Hitze war verflogen. Dem Mädchen fröstelte und sie rieb sich über die nackten Oberarme. Ihre Sachen waren alle noch nass, selbst die Unterwäsche, die sie sich als einziges wieder übergestreift hatte. Als Shane nach einer Weile und noch immer wortlos zur Ruhe kam und sich neben sie legte, jedoch nicht berührte, sehnte sich Corey umso mehr nach seiner Wärme. Nach ihren schroffen Worten, wagte sie es nicht